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Die Mainzer Universitätsmedizin wünscht sich
Vorschläge, wie sie die Lehre verbessern kann - und zwar von den
Studenten selbst. Gemeinsam mit der Alexander-Karl-Stiftung hat sie
einen Wettbewerb namens "Umdenken" ins Leben gerufen.
Hierfür sollen sich die angehenden Ärzte neuartige Lehr- und
Prüfungsformen überlegen; sie können aber auch Ideen
zur besseren Ausstattung des Uniklinikums entwickeln. Vergeben werden
jährlich ein erster, zweiter und dritter Preis, zusammen mit 5000
Euro dotiert. Vorschläge können bis zum 22. Juli beim
Prodekan für Studium und Lehre eingereicht werden. [FAZ, 28. Juni 2011]
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Karlsruhe. Ab sofort richtet die Technologiefabrik Karlsruhe wieder
den Innovationswettbewerb „innovative Ideen gesucht!“ aus.
Gesucht werden technische Ideen, Lösungen und Konzepte, die sich
durch einen hohen Innovationsgrad auszeichnen und einen großen
Kundennutzen bieten.
Aufgerufen sind Unternehmen, Unternehmensgründer, Studenten,
Erfinder, Forscher und Selbstständige aus dem Raum Karlsruhe und
Umgebung, die innovative Beiträge leisten können. Aus
welcher Branche die Idee ist, spielt dabei keine Rolle. Den Gewinnern
winken Preise im Wert von insgesamt 10.000 Euro. Bewerbungsschluss ist
der 29.Juli 2011.
Die Bewerber haben außerdem erstmals die Möglichkeit,
zusätzlich auch an einem „deutsch-französischen
Innovations-Wettbewerb“ teilzunehmen, der unter dem Motto
„Entwickeln wir gemeinsam Ihr deutsch-französisches
Potenzial“ steht und mit französischen Kooperationspartnern
ausgerichtet wird.
Unterstützt wird der Wettbewerb durch das KIT Karlsruher
Institut für Technologie, die Hochschule Karlsruhe - Technik und
Wirtschaft sowie durch die Duale Hochschule Baden-Württemberg
Karlsruhe. Die Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen sind auf
der Startseite www.technologiefabrik-ka.de verfügbar.
Auskünfte zum Wettbewerb erteilen von der Technologiefabrik
Herbert Hoffmann und Alexander Fauck unter der Tel. 0721 – 174
252 oder per Mail (info@technologiefabrik-ka.de).
[http://www.business-on.de/nordbaden/technologiefabrik-kit-alexander-fauck-herbert-hoffmann-_id1856.html]
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Liebe Mitglieder,
das Nein zum Atomstrom ist endgültig verabschiedet. Nun
beginnt die Diskussion darüber, wie die neuen Energiequellen zu
einer verlässlichen Stromversorgung integriert werden
können. Doch intelligente Netze und der Ausbau der Infrastruktur
werden noch viele weitere Bereiche unseres Lebens beeinflussen.
Das CleanEnergy Project führt bis zum 18. Juli 2011 eine
Meinungsumfrage zum Thema „Smart Grids – intelligente
Stromnetze“ durch und bittet hierfür um Ihre Unterstützung.
Als Dankeschön verlosen wir*: - fünf EyeTV DTT
Deluxe, die kleinsten DVB-T Sticks mit Vollausstattung für
digitales Fernsehen live am Mac und PC - fünf
Überraschungspakete von IEEE
Hier geht es zur Umfrage: http://www.cleanenergy-project.de/smart-grid-umfrage
Herzlichen Dank und viel Glück
Ihre CleanEnergy Team
Fernsehen war gestern!
Nicht nur unsere Stromnetze werden intelligenter, auch im
Bereich Smart Home und Entertainment gibt es spannende neue Produkte:
Mit EyeTV DTT Deluxe , dem kleinsten DVB-T
Stick mit Vollausstattung, gibt es digitales Fernsehen live am Mac und
PC. Nicht nur ansehen, auch aufnehmen und schneiden ist dank
mitgelieferter Software – EyeTV 3 für Mac und THC für
Windows – sowie der beiliegenden EyeTV Remote möglich.
Weitere Infos dazu gibt es unter: http://www.elgato.com/eyetvdttdeluxe
*Der Rechtsweg ist ausgeschlosen
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1000 und eine Idee gesucht!
Unter diesem Motto führte der WVSS am 20. Januar 2003 ein
öffentliches Brainstorming in der Schulsporthalle Selent durch.
Ergebnisse aus dem Brainstorming zur Förderung der
zweiten Sporthalle in Selent
Mit wenig
Teilnehmer viele guten Ideen entwickelt 38 Teilnehmer
Kreativitätstechniken: Metaplantechnik, Mindmapping, Ideemino
Ergebnis: 221 Ideen entwickelt
An das TV verkaufen, uns von
der Planung bis zur Realisierung zu begleiten - als Doku
Soap z.B. | Sporthalle als
Galerie für Künstler diese zahlen für die
Wandfläche oder über Provision bei Verkauf | Schlammcatchen auf Baugrund gegen Eintritt |
Neue Sportveranstaltung z.B.
Cross-Lauf Erlöse für den Verein | Hallenzeiten werden meistbietend
versteigert | Wände
werden gegen Gebühr für Graffitis freigegeben _ immer
wieder neu „vermietet“ |
Traglufthalle auf dem
Sportfeld |
Musikveranstaltungen | Kunstausstellung |
Förderverein jeder Sparte
während des „Sports“ vorstellen | Eine alte aussortierte Halle
für den Vorbild: Ostseehalle war Flugzeughalle | Schwimmende Sporthalle auf dem
Selenter See |
Biergroschen | jeder TSV-Mitglied zahlt
monatlich 5 Euro - wenn Bau fertig, Mitgliedschaft
kostenlos | Wette, wann die
Halle steht, 5,- Euro Einsatz |
Halle als Werbeträger
für alternative Techniken | Nutzungszeiten im Vorwege
verkaufen | Vermietung von
qm für persönliche Fitnesgerät, falls zur Hause
kein Platz |
1 x im Monat Casino in
Selent - Betreibergewinne für Sporthalle | Wo sind heute die Sportler?
Vereinsmitglieder mehr in die Verantwortung nehmen | Aufbau einer Identfikation |
Kuh-Roulette | Welche Leistungen für den
Bau einer Halle können als unentgeltliche Leistung erbracht
werden? | Alle
TSV-Mitglieder die nicht im Förderverein sind, ansprechen
warum noch nicht |
Sind alle Mitglieder WVSS im
Förderverein ? |
Nachtzeiten der Halle verkaufen z.B. als Garage | Eltern mit ins Boot ziehen |
Modell 1:1 mit Gerüst und
Folie bespannt zur visuellen Darstellung | „Paten“ gewinnen um
neue Mitglieder zu werben |
Wunsch an das Universum senden |
Weiterbegleiten der Hilfe
für den Vorstand des Fördervereins für die
Umsetzung der heutigen Ideen |
Wettbewerber zur Mitgliedswerbung - Preis für den,
der die meisten Neumitglieder bringt | |
bei großen Geburtstagen
spenden | AG | Gastronomie |
pro Familie 100 Euro
sponsern | Verkauf von
Bausteinen | Einmalzahlung
aller Bürger |
Kombinierte
Reitsporthalle | Ruppellose
25.000 Euro | Glückspiele |
Ballonfahren
organisieren |
Chor-Veranstaltungen | Groß-Veranstaltungen |
Verkauf von
Anteilscheinen | Werbung
auf Ballons | Selenter See
mit Einbinden |
Dorffest mit Eintritt | Verbindung von Sport und
Wellness | Kieler Woche … |
Miss-Wahlen | Ideen über
Blomenburg | Aufruf in der
Zeitung – KN |
Gebührenpflichtige
Telefon-Nummer | wer im
Sportlerheim duscht, zahlt 20 Cent | Kino in der Schule |
Tretboote vermieten auf dem
Selenter See | Musik
Festival (Konzept) |
Spendenaufruf im Internet |
Fördermittel für
alternative Energiegewinne |
Kuh-Roulette | Verkauf von Anteilschein |
Steine für Halle
verkaufen | Sponsern bei
Edeka und Aldi | |
Showgruppe bilden -
Auftritte |
Wintervergnügen ausnutzen | Nichtmitglieder outen und anprangern |
Ochse am Spieß (
Vatertag) | Tombola, Preise
über Großindustrie | Segelregatta |
Scheunen Fete | Lustige Männerriege
(Stepaerobic) |
Drücker Kolonne von Haus zu Haus auch in den
Nachbargemeinden rumschicken, Jugend sammelt für
„ihren Sport“ |
Rabattkarte für jeden Euro
Umsatz 1 Cent in die Kasse des Fördervereins | Schmalzbrote Verkauf | Sommer: Enjoy Radio Bühne
für Selent |
Vereinsmitglieder
werben | Identifikation mit
der Sache fördern, Bürger motivieren und informieren
durch - Mailings - Pressemitteilungen -
Anreize schaffen (z.B. Beitragsfreiheit) | alte Halle für
Fabrikverkäufe Flohmärkte/Basar nutzen |
Freundschaftsspiel Selent
–THW Kiel, Hansa Rostock etc. | Pfandflaschen
Spendenaktion | Tanken
für die Halle – an einem bestimmten Tag 1 Cent mehr
für den Treibstoff nehmen |
Verdienen an der
Energie | Blumen /
Gemüse anzüchten und verkaufen | |
Sonderbriefmarke nur
ein Motiv, als Sammlerstück interessant
machen |
Großsponsoring Namensrechte verkaufen, vgl. AOL
Arena | Namen als
„Gedächtnishalle“ vermarkten für
Hartmann, Behrens, etc. |
Bandenwerbunb | Werbung mit hochklassigen
Vereinen | Identifikation
der Bürger erhöhen |
| | |
jeder Selenter Bürger
zeichnet Aktien | die
Aktien als Schmuckstück gestalten, dass jeder stolz darauf
ist, so eine Aktie zu haben oder zu verschenken | gebührenpflichtige
Telefon-Nummer - über einen bundesweiten Promotor
wie z.B. der Bildzeitung bekannt geben, dass jeder einmal
anrufen kann, der Anruf bringt 50 Cent, wenn von 70 Millionen
Deutschen nur 1,4 % mitmachen bringt das den notwendigen Betrag
von 500.000 Euro |
in der Sporthalle alle Spender
auflisten | | |
Teilung der
Hallenfläche | Nutzung
auch für Tagungen |
Geldeinnahme durch Eintrittsgelder |
Duschen und Wellness | Tribüne für
Zuschauer | höhe Krankenkassenbeiträge |
eine Vielzahl von
Eigentümern | hoher
Bekanntheitsgrad | Anreiz
schaffen Gewerbe in der Nähe zu entwickeln |
Steuersparmodell eine
KG gründen und den Anteilseignern den steuerlichen Verluste
anbieten | Mobiliar
secondhand kaufen |
Mobiliar über ebay kaufen |
die Halle vermieten | die Halle leasen | es soll einen Nutzen für das
gesamte Umland bieten |
die Halle als
Werbeobjekt | die Halle als
Tagungsort für Parteien, Vereine, Verbände | gebrauchte Halle, die woanders
steht dort niederreißen und hier wieder aufbauen |
Reitsporthalle | für den Hundesport | Nutzung für die Flohmarkt |
mit Sonnenkollektoren | eine variable Halle, die z.B.
oval ist | energiesparende Bearbeitung |
Aktien verkaufen | Benefiz Konzert | Stiftung gründen |
Lotto als
Einnahmequelle |
Erbschaften | Auffanggesellschaft |
ABM Kräfte | aufblasbare Halle | Verwendung auch als Museum |
Gesundheitszentrum
Sauna, Fitnessräume |
einen Kiosk rein | ein
Lokal gehört dahin |
Vielzweckhalle
| Multigenerationstreff
|
Für alle Halle
|
Halle
für alle
| Bühne
| Generationenvertrag
|
Bauplatz
zum Teilen – Kostenplan?? Teilabschnitt
|
Bürger begeistern u. Einbinden in Maßnahmen
| Kinder
und Jugendliche einbinden! „Leistung“
|
Zeitplan
überlegen u. Maßnahmen einteilen
|
Sondernutzung der Halle für zusätzliche Einnahmen
|
Bürger auf Amtsebene integrieren
|
Wegezoll
|
Vererber suchen
| Ideen verkaufen
|
DM sammeln
| Denkfabrik
|
Übers Internet: Geld für nichts
|
Familiade starten
| Ideen klauen!
| Erpressung
|
Intensiver
Mitglieder werben
|
Darbietungen durch Verein (Veranstalt.) z.B. Plattdeutsch
| Paten
für Bauteile der Halle (Steine, Wasserhahn)
|
S.Z.
SDI-Zuschlag M. Strutz
|
Kopfprämien für Sponsoren
|
Professionelle Geldbeschaffer
|
Börsengang
|
Sitzplätze der neuen Halle verkaufen
|
Geringe Eintrittsgebühren für Sportplatznutzung
|
Halle
scheibenweise versponsern zB Fenster von, Wasser von, Steine von…
| Steine verkaufen
|
Zwangsmitgliedschaft für daqs gesamte Selenter Umland
|
Pfandflaschen sammeln von Ole
|
Überregionale Grossveranstaltung
|
Hallennamen verkaufen
|
Köti
hilft helfen RSH
| Flohmarkt
|
Geringer Eintritt bei zB Selenter Woche und anderen Veranstaltungen
|
Verkaufsstände
| Kosten
der Halle senken
|
Drückerkolonne in den einzelnen Vereinen
|
Sportshow
|
Turniererlöse sponsoren
|
Spendenaktion Thema Sporthalle
|
Turniererlöse spenden
| Lotterie
|
Selentspiel auflegen + verkaufen
|
TSV-Punschbecher verkaufen
| EBAY
|
0190-Nummer für Hallenanfragen einrichten von Ole
|
Winterspiele ins Leben rufen
| Tortenschlacht
|
Bausteine verkaufen
|
Gesponsorter Rekordversuche
| Brennholzverkauf
|
Waldlauf mit Sponsoren
|
Gebrauchte
Fertighalle – Schalke Arena Konzept abgucken
|
Mathematikkonz. Für Lotteriegewinn
| Brennholzverkauf
|
Waldlauf
mit Sponsoren
|
Beteiligung der Gemeinden
| Eigenleistung
|
Fitness-Center (Erwirtschaftung Unterhaltskosten)
|
Rockkonzert auf dem Sportplatz
|
Konzerte in der Halle
|
Hallenleasing
| Privatinvestor
|
Auswahl der Baumaterialien – Kosten
|
Jonglierkurs
|
Flohmärkte zu Gunsten des Fördervereins
| Musikveranstaltung
|
„Dänische Halle“
| Hunde verkaufen
| Ball / Disko
|
Möglichkeiten des Getränkeverkaufs in der Halle
| Theater
|
Skatspielen für die Halle
|
Leichtbau
|
Skatspielen für die Halle
|
Bungeejumping für die Halle
|
Hühner
und Eier verkaufen
|
Gesteigerte Mitglieder – Weißring Förderverein
|
Reitturnier für die Halle
|
Schüler / Kindergarten malen für die Halle => verkaufen
|
Ingenieurswettbewerb: die billigste und beste gewinnt den Auftrag
| „Bau“sparen
|
„Fremdarbeiter“ Urlaub gegen Mithilfe am Bau
|
Schwimmende Bühne als Veranstaltungsort
|
Popgruppe gründen und vermarkten „Trio“ Dadada
|
Wetten bei Gottschalk
| Aktion
„Ein Dorf packt an“ Einwohner motivieren
(Sponsoring) Material -> Arbeitskraft -> Zeit
|
[http://wvss.selenter-see.de/2003-02-20/1000-und-eine-idee-gesucht]
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Spritzige Idee gesucht -> Hallenbad Name und Logo für Einrichtung
Die Stadt ruft zu einem Ideen-Wettbewerb fürs Schwimmbad auf.
Zudem starten neue Kurse und längere Öffnungszeiten des Hallenbades.
Elsfleth - Die Stadt sucht einen Namen für das Elsflether
Hallenbad. Am Dienstag wurde ein Wettbewerb gestartet: alle
Elsflether, ob Jung oder Alt, können Vorschläge für
einen Namen des Schwimmbades machen. Aber nicht nur das. „Wir
suchen auch ein Logo für unser Hallenbad“, so
Verwaltungsmitarbeiterin Barbara Gundlach.
Bis zum 31. Mai, also vier Wochen, können
Namensvorschläge und Logos abgegeben werden. Die Vorschläge
können direkt beim Hallenbad in der Wurpstraße oder bei der
Stadt Elsfleth, Frau Gundlach (Zimmer 107), abgegeben werden.
Am kommenden Montag, 2. Mai, startet zudem das neue
Hallenbad-Konzept. Zwei Neuerungen sind wichtig:
Es gibt neue Öffnungszeiten: Abends hat das Hallenbad eine
halbe Stunde länger geöffnet (Dienstag bis Donnerstag).
Zudem wird ab nächster Woche auch Sonnabendvormittags
geöffnet. Am Sonntag ist ebenfalls 30 Minuten länger offen,
bis 12.30 Uhr.
Das Angebot wird erweitert. Vier neue Kurse im Bereich Aqua-Fitness
werden angeboten. „Fit ab 50“ (Dienstag) um 11.15 Uhr.
„Aqua-Fit“ (Dienstag) um 17 Uhr. „Aqua-Power“
(Mittwoch) um 17.45 Uhr. Sowie „Aqua-Jogging“ (Freitag) um
20.45 Uhr. Die Kurse beginnen am 17., 18. und 20. Mai.
Wer an einem Kursus teilnehmen möchte, sollte sich telefonisch
im Hallenbad anmelden unter Telefon 04404 / 2107. Die Plätze
sind begrenzt. Pro Kursus können maximal 18 Personen teilnehmen.
In den ersten beiden Wochen finden die Angebote zum
“Schnuppern“ statt.
[http://www.nwzonline.de/Region/Kreis/Wesermarsch/Elsfleth/Artikel/2591345/Spritzige-Idee-gesucht.html]
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München, Mai 2011. Anlässlich des 75-jährigen
Firmenjubiläums am 13. Mai dieses Jahres hat das Münchner
Wohnungsbauunternehmen Südhausbau eine Online-Kampagne zum Thema
Wohnen und Leben in der Zukunft ins Leben gerufen. Bis zum 17. Juli
kann jeder unter 75ideen.de seine ganz persönliche Idee
einstellen. Schwerpunkte des Themenwettbewerbs sind Zukunft, Soziales
und Ökologie.
Die Idee hinter dem Konzept erstreckt sich weit über die
Grenzen des physischen Wohngebäudes hinweg. Gefragt sind
innovative Ideen, die sich auch mit den Belangen der Menschen
beschäftigen, mit dem Miteinander und dem Füreinander zum
Beispiel unter Berücksichtigung der demographischen Entwicklungen
und den damit verbundenen möglichen Folgen. Gemeinschaftliche
Aktionen oder nachbarschaftliches Engagement sind an dieser Stelle
ebenso gefragt, wie alles, was im weitesten Sinne zu neuen
Wohnstrukturen beitragen kann.Ein anderer Aspekt auf den das
Unternehmen bei der Ausschreibung Wert legt, ist das Thema
Ökologie. Dabei kann es sich um energieoptimierte
Wohngebäude ebenso handeln, wie um neue Formen der
Energiegewinnung für einzelne Gebäude, ganze Stadtteile oder
größere Regionen. Konzepte für
Gemeinschaftsgärten, Blumentauschbörsen oder die kollektive
Bewirtschaftung brachliegender Stadtflächen sind unter diesem
Themenblock ebenso willkommen.
Hier sind Erfindergeist aber auch Kreativität gefragt.Der
Ideenvielfalt sollen möglichst wenige Grenzen gesetzt werden, um
das Spektrum der Einreichungen so umfassend wie möglich zu
halten. „Ich kann mir durchaus vorstellen, dass wir
Vorschläge bekommen, die nicht unbedingt in der eingereichten
Form umsetzbar sind, die aber dennoch einen interessanten Impuls zum
Weiterdenken geben“, so Professor Matthias Ottmann,
geschäftsführender Gesellschafter der Südhausbau.Das
bedeutet auch, es ist kein abgeschlossenes Ingenieurstudium notwendig,
um seine Vision vom Wohnen in der Zukunft einzureichen. Jeder
kann mitmachen. Die Idee wird einfach schriftlich formuliert,
bei Bedarf mit Bildern oder Zeichnungen ergänzt und dann
gepostet. Gesucht sind vor allem originelle, kreative und
zukunftsweisende Ideen. Der Einsatz lohnt sich in jedem Fall. Denn
auch wenn die Idee nicht in die Realität umgesetzt werden kann,
so sollen die besten Vorschläge in einer großen Ausstellung
präsentiert werden. Bewertet werden die Ideen im Übrigen
nicht von einer Fachjury, sondern einzig und allein durch die User
selbst. Durch einen Klick an der richtigen Stelle verändert sich
das Ranking der geposteten Konzepte. Die besten 75 Ideen werden
prämiert. Als Hauptgewinn winkt eine Reise für zwei Personen
in das Eco Resort San Blas auf Teneriffa. Für den Zweitplazierten
geht es in das Klimahaus nach Bremerhaven, alle anderen können
sich über jeweils einen I-Pod Shuffle freuen.
[http://news.immobilienscout24.de/rund-um-die-immobilie/75-ideen-gesucht,13528.html]
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Wir suchen wieder die besten Startup Ideen bzw. jungen Startups,
welche den akuten Herausforderungen unserer Zeit mit kreativen
Lösungen entgegen treten, die ökologische und soziale
Probleme lösen und dabei auch ökonomisch erfolgreich sind
und die Arbeitsplätze von morgen schaffen.
Bevor erfolgreiche Unternehmen als Innovationsführer &
Exportweltmeister gefeiert werden, beginnt alles mit einer zarten
Idee, mit einem jungen Startup und viel Mut. Für Menschen in
dieser ersten Phase veranstalten wir die IdeenLounge. Diese soll ihnen
eine Bühne sein und gleichzeitig die Chance geben mit
potenziellen Partnern, Förderern, Investoren und
Kompetenzträgern zusammen zu treffen.
Maximal 5 zukünftige Entrepreneurs werden eingeladen ihre
Ideen dem handverlesenen Publikum – in Form von
vierminütigen Kurzpräsentationen – darzustellen und
dieses dafür zu begeistern. Eine Jury wählt
anschließend die überzeugendste und potenteste Startup
Idee, welche den Amethyst Award erhält.
Also Leute, nutzt die Bühne und das exklusive Netzwerk.
Für die Jury bereits zugesagt hat der Unternehmer Thomas
Lenzinger, Inhaber und CEO von Griffner Haus.
Zur Bewerbung
Ich freue mich auf einen tollen Abend!
[http://www.bessergehtsimmer.at/2010/10/ideenlounge-03-nachhaltigkeits-innovative-startup-ideen-gesucht/]
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Kreativ-Unternehmer mit innovativen Ideen gesucht
Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft zeichnet
„Kreativpiloten“ aus –
Bewerbungsfrist: 30. Juni 2011
Ein Designer, der Notunterkünfte neu erfindet
(morethanshelters), eine Innenarchitektin, die aus tristen Schulen
anregende Lernumgebungen schafft (Hamburger Schülerwerft), zwei
Kochkünstler, die Festessen an ungewöhnlichen Orten
inszenieren (Undergrounddinner),– sie alle sind im vergangenen
Jahr als „Kreativpiloten Deutschlands“ ausgezeichnet
worden. Jetzt vergeben das Bundeswirtschaftsministerium und der
Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien zum zweiten
Mal die Auszeichnung „Kultur- und Kreativpiloten Deutschland“.
Gesucht sind auch Unternehmerpersönlichkeiten aus
Baden-Württemberg, die innovative Ideen und Projekte in der
Kultur- und Kreativwirtschaft umsetzen. Dabei ist es egal, ob die
Bewerber erste Gehversuche als Existenzgründer machen, ob sie
ihre Business-Idee noch ausbrüten oder ob ihr Projekt schon am
Markt erfolgreich ist – entscheidend ist die Originalität
der Idee und der Unternehmergeist. Ab dem 15. Mai 2011 können
sich Kreativ-Unternehmer und solche, die es werden wollen, auf der
Internetseite www.kultur-kreativpiloten.de um den
öffentlichkeitswirksamen Titel bewerben.
Die Bewerbung:
In einem 30-sekündigen Videoclip und einem Schreiben stellen
die Bewerber ihre (Geschäfts-) Idee kurz dar. Hinzu kommt ein
knapper Lebenslauf. Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2011. Eine
fachkundige Jury wählt die interessantesten Bewerber für
persönliche Gespräche aus. 32 von ihnen werden im Oktober
vom Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister für
Wirtschaft und Technologie Hans-Joachim Otto in Berlin ausgezeichnet
und nehmen an der Jahrestagung Kultur- und Kreativwirtschaft 2011 des
Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie teil. Im
Anschluss werden sie ein Jahr lang von den Experten des u-instituts
für unternehmerisches Denken und Handeln begleitet.
Katja Großer, Ansprechpartnerin des Kompetenzzentrums Kultur-
und Kreativwirtschaft für Sachsen, Sachsen-Anhalt und
Thüringen, erklärt die Idee: „Bei vielen Wettbewerben
gibt es Geld zu gewinnen: Das ist gut, aber irgendwann
ausgegeben. Was dann? Genau da setzt die Auszeichnung an. Sie
bietet den Kreativen nicht Geld, sondern auf die eigene
Geschäftsidee abgestimmte Trainings und Workshops, die sie dazu
befähigen, aus eigener Kraft mit Ihrer Arbeit wirtschaftlich
erfolgreich zu sein.“
Im Austausch mit erfolgreichen Kreativunternehmern entwickeln die
Kreativpiloten ihre Geschäftsidee weiter und erwerben in
Workshops unternehmensrelevante Kenntnisse, beispielsweise zum Thema
Marketing. Gleichzeitig knüpfen sie wichtige Kontakte in der
Branche. „Unser Netzwerk ist gewachsen, seitdem wir zu den
Kreativpiloten gehören. Den Experten des u-instituts konnten wir
viele Fragen stellen, haben jede Menge Input bekommen und erfahren,
was wir verändern müssen und verbessern können. Das war
sehr nützlich, um Ideen zu strukturieren und das Geschäft
anzukurbeln“, sagt Stefan Hölldobler, der 2010 mit seiner
Firma diefabrik (Leipzig) prämiert wurde. Weitere Informationen
zur Bewerbung gibt es auf der Website,
www.kultur-kreativpiloten.de und bei der regionalen
Ansprechpartnerin für Baden-Württemberg des
Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes, Bianca
Poppke, poppke@rkw.kreativ.de . Sie bietet Sprechtage in
Stuttgart (erster und dritter Dienstag im Monat)
Karlsruhe (erster Mittwoch im Monat)
Mannheim (zweiter Mittwoch im Monat)
Pforzheim (dritter Mittwoch im Monat)
Friedrichshafen (vierter Mittwoch im Monat)
Schwäbisch Hall (zweiter Donnerstag im Monat)
Ulm (dritter Donnerstag im Monat)
Freiburg (vierter Donnerstag im Monat) an.
Bitte vereinbaren Sie vorab einen Termin unter der zentralen Rufnummer:
030 – 346 465 300 oder per E-Mail an: poppke@rkw-kreativ.de.
Hintergrund
Von wegen brotlose Kunst! Die Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft
Die Dienstleistungen und Produkte der Kultur- und Kreativwirtschaft
sind längst nicht mehr nur ein ästhetisches
Sahnehäubchen, sondern ein nicht zu unterschätzender
volkswirtschaftlicher Faktor: Mit über einer Million
Beschäftigten in 237.000 Unternehmen ist die Kultur- und
Kreativwirtschaft längst zu einem wichtigen Wirtschaftszweig
geworden. Rund 131 Milliarden Euro Umsatz werden pro Jahr durch die
Branche erwirtschaftet – das entspricht in etwa dem
jährlichen Handelsvolumen zwischen Deutschland und den
Niederlanden. Von den vielen Kleinunternehmen und Selbstständigen
der Branche gehen wichtige Impulse für wirtschaftliche und
gesellschaftliche Innovationen aus. Sie zählt zu den
Vorreiterbranchen auf dem Weg zur wissensbasierten Ökonomie, gilt
als Experimentierfeld für innovative Ideen, moderne Arbeitsformen
(z. B. Coworking, Cloud Computing) und alternative
Geschäftsmodelle (z. B. Crowdfunding).
Elf Teilbranchen werden der Kultur- und Kreativwirtschaft
zugerechnet: die Musikwirtschaft, der Buchmarkt, der Kunstmarkt, die
Filmwirtschaft, die Rundfunkwirtschaft, der Markt für
darstellende Künste, die Designwirtschaft, der Architekturmarkt,
der Pressemarkt, die Werbe- sowie die Software/Games- Industrie.
Der Wettbewerb:
Kreatives Schaffen und unternehmerisches Denken gehören
zusammen, doch viele Kreative fühlen sich von klassischen
Anlaufstellen nicht angesprochen. Zudem fehlen ihnen oft Netzwerke,
ein „Branchenbewusstsein“ gibt es kaum. 2009 gründete
die Initiative darum das Kompetenzzentrum Kultur- und
Kreativwirtschaft mit acht Regionalbüros, die Kultur- und
Kreativschaffenden das nötige Unternehmer-Wissen vermitteln.
Mit der Auszeichnung will die Initiative Kultur- und
Kreativwirtschaft das innovative Potenzial von Kulturschaffenden und
Kreativ-Unternehmern in der Öffentlichkeit sichtbar machen. Ziel
ist es, Existenzgründer bundesweit miteinander in Kontakt zu
bringen und anderen durch Best-Practice-Beispiele Mut zur
Existenzgründung zu machen. Der Wettbewerb wird wissenschaftlich
begleitet, davon profitieren sollen die studentische Ausbildung sowie
Kultur- und Kreativunternehmen, die professioneller agieren
können. Von der Begleitung der „Kreativpiloten“ durch
das Bremer u-institut soll die Professionalisierung von Unternehmern
in der Kultur- und Kreativwirtschaft vorangetrieben werden.
Organisiert und durchgeführt wird „Kultur- und
Kreativpiloten Deutschland“ vom u-institut für
unternehmerisches Denken und Handeln e. V. und dem Kompetenzzentrum
Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes im Auftrag der Initiative
Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung. Das
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und der
Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
unterstützen die Auszeichnung. Das Kompetenzzentrum Kultur- und
Kreativwirtschaft gehört zum Rationalisierungs- und
Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft (RKW).
Weitere Informationen unter: www.kultur-kreativpiloten.de
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Kai Förstl (links) und Tim Posselt mit dem Logo des
Wettbewerbs: Die begrünte Glühbirne soll die
Geschäftsidee für eine nachhaltige Dienstleistung
symbolisieren. Foto: Stefan Hippel, Montage: Bronislav
HavaFraunhofer-Arbeitsgruppe in Nürnberg schreibt den
studentischen Wettbewerb „Nachhaltige Services“ aus
Studenten aller Fachrichtungen können sich an einem
Ideen-Wettbewerb beteiligen, den die Fraunhofer-Arbeitsgruppe für
Supply Chain Services ausschreibt: Gesucht werden „Nachhaltige
Services“, auf gut Deutsch: Dienstleistungen, die nicht nur
finanziellen Gewinn abwerfen, sondern auch ökologischen und/oder
sozialen Nutzen haben.
Michael ist genervt. Ständig soll er sich in total
überfüllte Hörsäle pressen. In den
Seminarräumen ist das Gedränge auch nicht viel geringer.
„Es müsste eine Lösung für dieses Problem
geben“, überlegt Michael, „die am besten auch noch
lukrativ für mich selber ist.“
Michael ist einerseits nur fiktiv. „Andererseits wäre er
ein typisches Beispiel für einen Kunden von uns“, sagen Kai
Förstl und Tim Posselt von der „Service Factory
Nürnberg (SFN)“ der Fraunhofer-Arbeitsgruppe für
Supply Chain Services im Nordostpark. Die „Factory“ als
räumlichen Ort sucht man dort allerdings vergebens. Die
„Fabrik“ befindet sich vielmehr in den Köpfen der
Wissenschaftler: „Wir forschen und beraten in den Bereichen
Entwicklung und Verbesserung von Dienstleistungen“, erklärt Förstl.
In Michaels Fall würde das so aussehen: Zuerst begleiten ihn
SFN-Wissenschaftler in einen Kreativitätsraum. Hier gibt es
Whiteboards, Musik, Stifte, Papier und Knetgummi. Michael lässt
seiner Kreativität freien Lauf und entwickelt zehn Idee, von
denen die Experten neun verwerfen. Die sind nicht finanzierbar oder
technisch nicht zu machen.
Eine Idee bleibt übrig: Wir entwickeln eine Smartphone-App zur
Übertragung von Vorlesungen und den dazugehörigen
Informationen. „In einer 2. Phase untersuchen unsere
Marktexperten, wie viele potenzielle Abnehmer existieren, welche
Konkurrenzprodukte schon auf dem Markt sind und welche Anforderungen
von Seiten der Universitäten bestehen“, sagt Förstl.
In einem 3. Schritt wird dann ein Modell entwickelt, das die
gewonnenen Marktinformationen in einen Businessplan einfließen
lässt. Phase 4: Die fertige Dienstleistung wird auf ihre
Akzeptanz getestet — bei den Studenten, bei den Dozenten und bei
der Verwaltung.
Wenn die Macken des Systems erkannt und behoben sind, ist das
Produkt marktreif. Im 5. und letzten Schritt bringt Michael seine
Smartphone-App „Telecture“ unter die Kommilitonen. Damit
können sie Vorlesungen via Internet-Stream auch von daheim aus verfolgen.
Wie gesagt: Noch ist Michael fiktiv. Aber er soll konkret werden.
Dafür schreibt die Service Factory Nürnberg den
Ideen-Wettbewerb „Nachhaltige Services“ aus. Gesucht sind
Vorschläge zum nachhaltigen Wirtschaften, das heißt
„sozial und ökologisch so zu handeln, dass die Welt ein
Stückchen besser wird – ohne dabei den finanziellen Nutzen
aus den Augen zu verlieren“, erläutert Posselt.
„Dabei spielt es keine Rolle, wie groß oder klein die Idee
ist, ob sie auf dem Einsatz neuer Technologien basiert oder manuell
umgesetzt wird.“
Denn manchmal reicht ja schon eine kleine Idee aus, um Großes
zu bewirken: Die aktuellen Entwicklungen in Nahost zeigen auf, wie
Facebook und Twitter die Welt verändern und mitgestalten können.
Alle eingereichten Konzepte werden zunächst durch die SFN und
die studentische Unternehmensberatung Phlink geprüft und
kommentiert. Die besten zehn Service-Ideen sollen anschließend
von den Studenten in einem ersten Businessplan konkretisiert und
nochmals von einer fachkundigen Jury genau unter die Lupe genommen werden.
Die Sieger auf den Plätzen 1 bis 3 werden mit einem Preisgeld
von insgesamt 6000 Euro belohnt. Dazu kommt ein Workshop, in dem die
Studenten bei der konkreten Erstellung eines Businessplans von der
Fraunhofer-Arbeitsgruppe beraten werden.
Also: Wer eine gute Idee hat, die unternehmerisch erfolgreich sein
könnte und gleichzeitig die Umwelt entlastet oder ein soziales
Ungleichgewicht ausgleicht, kann sich bis 1. Dezember 2011 bewerben.
Alle nötigen Infos findet ihr auf der Homepage www.ideenwettbewerb.fraunhofer.de
[http://www.szene-extra.de/index.php/zukunft/hochschule/1511-zuendende-ideen-gesucht]
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06.06.2011
Bereits zum dritten Mal findet in diesem Jahr der dresden exists
Ideenwettbewerb statt. Gesucht werden kreative und ansprechende Ideen
und Konzepte.
Am Ideenwettbewerb kann jeder Angehörige der Dresdner
Hochschulen bzw. Forschungseinrichtungen teilnehmen. Das heißt,
kreative Ideen von Studenten und Doktoranden sind ebenso gern gesehen
wie Beiträge von Professoren, wissenschaftlichen Mitarbeitern und
anderen Angestellten. Dabei kommt es nicht darauf an, dass ein bis ins
Detail ausgearbeitetes Konzept eingereicht wird, vielmehr zählt
die Überzeugungskraft der jeweiligen Idee. Dabei spielt es keine
Rolle, aus welchem Fachbereich die Idee stammt und ob sich der Beitrag
um ein Geschäftsmodell, um eine Dienstleistung oder ein Produkt dreht.
Bis zum 22. Juli 2011 können die Ideen unter
www.dresden-exists.de eingereicht werden. In den drei Bereichen
„Produkt", „Dienstleistung" und
„Kreativität" werden die jeweils besten Beiträge
von der Jury ausgewählt und auf dem kommenden Gründerfoyer
mit einem Gewinn von bis zu 500 Euro ausgezeichnet. Alle Teilnehmer
erhalten auf Wunsch ein Feedback und weiterführende Beratung in
Bezug auf ihre jeweilige Idee.
[http://www.dresden.ihk.de/servlet/news?news_id=9100&ref_knoten_id=2685&ref_detail=portal&ref_sprache=deu]
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Würth ist Weltmarktführer im Handel mit
Befestigungsmaterial mit einem Sortiment von über 100.000
Produkten für Handwerks- und Industriebetriebe. Heute schenken
Würth weltweit bereits rund drei Millionen Kunden ihr Vertrauen.
Seit 1945 hat sich aus dem damaligen Zweimannbetrieb ein weltweit
tätiger Handelskonzern entwickelt, der aber trotzdem im Kern ein
Familienunternehmen geblieben ist.
Die permanente Entwicklung unseres Sortiments ist einer unserer
wesentlichen Erfolgsfaktoren. Nur so können wir unseren Kunden
die Lösungen anbieten, die sie in der täglichen Arbeit
weiterbringen und begeistern. Innovationen haben deshalb bei
Würth schon immer einen hohen Stellenwert. Ganz unabhängig
davon, ob diese von unseren Ingenieuren, unseren Kunden oder eventuell
ja sogar direkt von Ihnen kommen. Jede Idee ist interessant, jede Idee
wird systematisch analysiert und auf Ihre Erfolgschancen geprüft.
Wie neu ist die Idee?
Welches Problem wird durch die Idee gelöst?
Welchen Vorteil haben unsere Kunden von dieser Idee?
Wie viele Kunden können wir von der Idee überzeugen?
Welchen Wert hat die Idee für unsere Kunden?
Dies sind nur wenige Beispiele der vielen Fragen, die wir uns rund
um eine Idee immer stellen.
Haben Sie eine Idee, die vielleicht morgen unsere Kunden begeistern
kann? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Ihr Ansprechpartner freut
sich auf Sie.
Ihr Ansprechpartner freut sich auf Sie
Adolf Würth GmbH & Co KG
[http://www.wuerth.de/web/de/handwerkzeuge/kontakt_9/innovation/hwz_innovation.php?gclid=CPCYg6WP3KkCFZIo3wodkWCuaA]
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